Der Magdalenaberg-Rundweg in Bad Schallerbach startet am Europaplatz vor dem Eurothermen Resort und führt vom Botanica Park über Streuobstwiesen und Wälder zur Magdalenaberg-Kirche mit Ausblick über das Trattnachtal.
Die Vitalwelt Bad Schallerbach hat sich als Tourismusregion einen Namen gemacht. Ihr Herzstück ist das Eurothermen Resort, das für seine vielseitigen Angebote im Bereich Gesund-heit, Wellness und Erholung bekannt ist. Dass es sich lohnt, auch einmal zum Wandern nach Bad Schallerbach zu kom-men, beweist der Magdalenaberg-Rundweg, der die Highlights im Ort mit der reizvollen ländlichen Umgebung verbindet.
Der Kurort Bad Schallerbach hat für seine Heilwasseranwendun-gen eine lange Tradition. Dabei hat auch der Zufall eine Rolle gespielt. Denn man war doch überrascht, als man hier im Jahr 1918 nach Erdöl gebohrt hat und stattdessen warmes Schwe-felwasser zum Vorschein kam.
Seither sprudeln von diesem Thermalwasser rund 60 Liter pro Sekunde aus einer Tiefe von 460 Metern an die Oberfläche. Ein Glücksfall, der die weitere Entwicklung des Orts nachhaltig geprägt hat und ihn zu einer der führenden Tourismusgemein-den Oberösterreichs gemacht hat. Aus dem ursprünglichen Badebetrieb der Anfangszeit ist heute ein modernes Well-ness- und Gesundheitszentrum geworden. Das Euro Thermen-resort und die Erlebniswelt des Aquapulco lassen für Erholungs-suchende und Wasserenthusias-ten keine Wünsche mehr offen.
Darüber hinaus ist es die schöne Lage Bad Schallerbachs im Trattnachtal, die den Ort auch als Ausgangspunkt für Wanderungen in die Umgebung sehr attraktiv macht. Erste Wahl aus einem Angebot von verschiedenen Rundtouren ist dabei der Magdalenaberg Rundweg.
Dieser, für jeden leicht zu begehende Weg, beglückt Kulturin-teressierte und Naturliebhaber gleichermaßen.
Auftakt ist ein genussreiches Schlendern durch den Bota-nica Park, der sich dem Euro Thermenresort unmittelbar anschließt bzw. noch ein Teil davon ist. Diese weitläufige Gartenanlage ist ein botanisches Juwel und beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Pflanzen aus aller Welt. Verschiedene Themengärten - wie ein Rosengarten, ein Apothe-kergarten, ein Bauerngarten, ein Bambus-Wassergarten oder auch ein Seerosenteich - laden uns zu einem farbenfrohen und duftenden Erlebnis ein. Baumalleen schaffen wunderbare Spa-zierwege und Ruhezonen mit zahlreichen Sitzgelegenheiten.
Eine Stunde ist so beim Erkunden des Botanica Parks schnell verflogen. Dann überqueren wir auf einer Brücke die Tratt-nach und verlassen den Ort hinaus in die umliegende Natur.
Leicht ansteigend folgen wir einem Güterweg entlang von Streuobstwiesen und Most-baumreihen. Schließlich erreichen wir nach einem Waldstück eine Anhöhe, wo als abschlie-Bender Höhepunkt der Wanderung die Magdalenaberg-Kir-che auf uns wartet. Eine Sage erzählt hier von Predigten des HI. Severin und deutet auf eine frühchristliche Stätte hin. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der im gotischen Stil errichtete Bau im Jahr 1423. Geweiht ist er der Heiligen Maria Magdalena.
Als bedeutendes kulturelles und spirituelles Zentrum der Region umgibt die Kirche, einsam auf ihrem Berg stehend, eine friedliche Atmosphäre. Es ist ein Ort, der zum Verweilen einlädt.
Sich auf einer der Bänke nie-derlassend, liegt unter uns Bad Schallerbach und über das Tratt-nachtal hinweg schauen wir ein gutes Stück weit ins Land hinein - bei guter Fernsicht sogar bis zu den Alpengipfeln.
Wegbeschreibung: Aus den alten Kurwegen ist im Jahr 2009 die Bewegungsarena Bad Schallerbach entstanden, dessen Rundtouren beim Europaplatz vor dem Eurothermen Resort starten. Dort befindet sich auch eine große Infotafel mit einer Karte, auf der alle Routen eingezeichnet sind. Der Magdalenaberg Rundweg ist auf weißen Schildern mit einem roten Pfeil und der Wegnummer 4 gekennzeichnet.
Es geht in den Botanica Park, wo wir uns für die vielen Spazierwege Zeit zum Staunen und Entdecken nehmen sollten. Beim Naturteich, am Ende des Parks, überqueren wir die Trattnach und über die Siedlung Gebersdorf wandern wir hinaus in die ländliche Umgebung. Ein Hohlweg mit Mostobstbäumen führt uns hinauf auf eine Anhöhe, wo wir uns rechts halten. Durch ein Waldstück und an der Hubertuska-pelle vorbei erreichen wir die Magdalenaberg-Kirche - ein idealer Ort zum Pausieren und um die Aussicht zu genießen. Auf einem Steig hinab, ist es zurück zum Europaplatz nicht mehr weit.
Weglänge: 6 Km; Höhenmeter TJ: 100 Hm; Gehzeit: 2 Std.
Variante: Innerhalb der Bewegungsarena laden einige weitere Rund-touren zu Erkundungen ein. Zum Beispiel der Weg nach Wallern entlang der Trattnach.
Tipp: Gute Wanderkarten gibt es beim Tourismusbüro in der Nähe des Europaplatzes. Der neu angelegte Spazierweg entlang der Thermenpro-menade informiert über die Entstehungsgeschichte des Kurbetriebs.
Einkehr: Neben den Gastronomiebetrieben im Ortszentrum von Bad Schallerbach bietet sich auf dem Weg das Hotel-Restaurant Grünes Türl an, untergebracht in einem alten restaurierten Vierkanthof, werden hervorragende Gerichte aus regionalen Produkten serviert.
Wanderung von Andreas Mühlleitner aus dem Buch „Hausruckviertel aktiv“.
Ganzjährig geöffnet.
Nicht rollstuhltauglich. Das Objekt erfüllt nicht die gesetzliche ÖNORM.
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Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Startpunkt
• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.
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